HUNGERTUCH II

Nach der erfolgreichen Aktion „Die Kunst nagt am Hungertuch“ in Wuppertal, geht es nun „grenzenlos“ weiter! Die gemeinsame Betroffenheit aller Künstlerinnen und Künstler von Sparmaßnahmen, Kürzungen, Rationalisierungen und dem systematischen Abbau der kulturellen Landschaften, fordert unseren Zusammenhalt und die öffentlich gezeigte Solidarität der Schaffenden. Ob Einzelkämpfer, Ateliergemeinschaft, Künstlergruppe oder Bundesverband, ob am Beginn des Weges als Studierender oder Experimentierende, ob „etabliert“ oder in der oberen Liga spielend - wo kein Geld ist, ist kein Brot!

Alle hier dargestellten Werke und Inhalte sind urheberechtlich geschützt.

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Drei Worte


Christiane Siebert, Frankfurt am Main.
chri.siebert@t-online.de