HUNGERTUCH
II
Nach der erfolgreichen Aktion „Die Kunst
nagt am Hungertuch“ in Wuppertal, geht es nun „grenzenlos“ weiter!
Die gemeinsame Betroffenheit aller Künstlerinnen und Künstler von
Sparmaßnahmen, Kürzungen, Rationalisierungen und dem systematischen
Abbau der kulturellen Landschaften, fordert unseren Zusammenhalt
und die öffentlich gezeigte Solidarität der Schaffenden. Ob Einzelkämpfer,
Ateliergemeinschaft, Künstlergruppe oder Bundesverband, ob am Beginn
des Weges als Studierender oder Experimentierende, ob „etabliert“
oder in der oberen Liga spielend - wo kein Geld ist, ist kein Brot!
Es können noch bis zum 31. März 2011 Hungertücher eingesandt werden.
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