HUNGERTUCH II

Nach der erfolgreichen Aktion „Die Kunst nagt am Hungertuch“ in Wuppertal, geht es nun „grenzenlos“ weiter! Die gemeinsame Betroffenheit aller Künstlerinnen und Künstler von Sparmaßnahmen, Kürzungen, Rationalisierungen und dem systematischen Abbau der kulturellen Landschaften, fordert unseren Zusammenhalt und die öffentlich gezeigte Solidarität der Schaffenden. Ob Einzelkämpfer, Ateliergemeinschaft, Künstlergruppe oder Bundesverband, ob am Beginn des Weges als Studierender oder Experimentierende, ob „etabliert“ oder in der oberen Liga spielend - wo kein Geld ist, ist kein Brot! Es können noch bis zum 31. März 2011 Hungertücher eingesandt werden.

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Liebe Kunst- und Kulturschaffende,

die Aktion „Hungertuch“ geht weiter!
Wir haben festgestellt, dass zum Einen auch weit nach „Einsendeschluss“ noch Tücher bei uns ankommen und ein offensichtliches Bedürfnis innerhalb der Künstlerschaft besteht, sich mit dem Thema zu befassen. Das ist ja auch nicht SO verwunderlich, denn, das Problem der schwindenden Mittel und Möglichkeiten besteht weiterhin, es
wächst sich mittlerweile weiter aus und entwickelt eine gewisse Nachhaltigkeit.
Dem müssen wir mit ebenso nachhaltigen und geduldigen Aktionen gegenüber treten!
Spontane Aktionen sind ein wichtiges Werkzeug, der dauerhafte Finger in der Wunde soll die logische Fortsetzung unseres Protestes sein. Deshalb verlängern wir das „Hungertuch“ letztmalig bis zum 31.03.2011.

Wir freuen uns weiterhin über rege und solidarische Unterstützung